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PDF kostenlos Jetzt chill ich erst mal und dann mach ich nichts: Wie das Leben nach dem Abi wirklich aussieht
Welche Art von Belustigung Veröffentlichung, dass Sie nehmen in Ihrem Urlaub Ihre Urlaubszeit für die Begleitung? Ist das das Fiction-Buch oder einmalige oder literarischen Veröffentlichung oder der faktischen Veröffentlichung? Jeder hat unterschiedliche Vorlieben als Spaß oder Freude Buch zu schaffen für einige Kontrollen konnten glauben, dass derjenige, der unterhalten könnte das Buch, das den Spaß Punkt bietet und auch seine Fiktion. Dennoch finden einige ebenfalls, dass sie die tatsächlichen Veröffentlichung als Home-Entertainment genießen die freie Zeit zu erfüllen.

Jetzt chill ich erst mal und dann mach ich nichts: Wie das Leben nach dem Abi wirklich aussieht

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Olga Rogler, Jahrgang 2000, hat nach der Schule erst mal gemacht, was viele so machen: Sie ist nach Berlin gezogen, hat dort gejobbt, ist dann auf Reisen gegangen. Mittlerweile weiß Olga aber, was sie will: Sie hat inzwischen ihr Studium begonnen.
Produktinformation
Broschiert: 192 Seiten
Verlag: Kösel-Verlag; Auflage: 2 (1. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3466372313
ISBN-13: 978-3466372317
Größe und/oder Gewicht:
13,6 x 2,2 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 38.746 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Super geschrieben! Kurzweilig und ehrlich, authentisch und sehr interessante Gedankengänge und Gefühlseinsichten. Auf ins echte Leben! Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Ich bin Mutter von drei erwachsenen Kindern, die schon aus dem Gröbsten raus sind (sofern man aus dem Gröbsten jemals heraus kommt) und habe im Nachhinein nochmal ein paar wirklich gute Erleuchtungen gehabt, was Kinder und Eltern in dieser Phase beschäftigt und mich noch einmal auf eine Zeitreise begeben, wie sich das Erwachsen werden und Ablösen von beiden Seiten gestaltet. Und auch wenn es schon lange zurück liegt :-) .... : es lässt mich selbst nochmal die aufregenden Momente dieser Phase erinnnern: die unbändige Lust zu träumen, zu chillen, die Neugier, Freude auf Unbekanntes und auf Selbstbestimmung und Freiheit und die anderen echten Gefühle in Anbetracht der Herausforderungen, an denen es zu wachsen gilt. Zuviele Fragen und Kontrolle können ganz schön nerven! Kein Plan ist auch ein Plan und manchmal nicht der schlechteste! Und irgendwann nervt es aber doch, wenn dann alle fragen, was man machen möchte. Gute Tipps am Rande gibt es allemal: Zu der Problematik der Kindergeldbeantragung, zu Bewerbungsgesprächen, oder auch dazu, wie man es schafft, die Partys mit den Freunden in der Klausurenphase nicht ganz sausen zu lassen und nur ein bißchen betrunken zur Abiprüfung zu kommen. Nicht nur für junge Menschen, auch für Eltern sehr empfehlenswert.
In meinem Freundeskreis treffen sich Abi-Eltern in „Selbsthilfegruppen“. Der Tenor: was macht mein Kind grad durch und was kann ich MACHEN? Liebe Eltern, gar nichts. Die Autorin Olga zeigt: Euren Kindern Vertrauen schenken und sie materiell und ideell unterstützen, wenn sie danach fragen (!).Kauft Euch dieses Buch oder lasst es Euch von der Verwandtschaft zum Abi schenken, dann versteht Ihr, was in Euren Kindern vorgeht, wenn sie nach dem Abi scheinbar planlos sind. Seht, dass sie ihren eigenen Weg in ihrem eigenen Tempo (ja, auch mit Pausen!) gehen, um ihrem „Wer bin ich?“ auf die Spur zu kommen.Ich liebe dieses Buch – warmherzig und mit Humor zeigt Olga, mit welchen philosophischen und lebenspraktischen Fragen sie sich nach dem Abi rumschlägt – mit dem Kindergeld, ersten WG-Erfahrungen, Reiseabenteuern, ersten Jobs, Beziehungschaos bis hin zur Uni-Bewerbung.Olgas Nachricht an ihre Eltern nach einem Jahr: „Danke liebe Eltern, es war schön daheim! Tschuldigung dafür, dass es manchmal rüberkommt, als wären wir undankbar. Gerade ist einfach verdammt viel los in unserem Leben. Versteht Ihr das?“ Ja, liebe Olga, und danke, dass du das auf deine wunderbare Art mit uns teilst!
Redaktioneller Hinweis: Der Verlag stellte mir das Rezensionsexemplar kostenlos zu r VerfügungCoverIn grün gehalten, mit einem kleinen Foto in der unteren Ecke, zeugt das Cover von einem wahrheitsgemäßen Bericht, der insbesondere durch die gewählte Schriftart den Gedanken an die Schulzeit weckt.In 13 Kapiteln und eines Dankeswortes berichtet die Autorin von ihrem Weg nach dem Abi. Einer kurzen Vorstellungsrunde folgen Kapitel über die letzten zwölf Schuljahre, Über‘s besoffene Abi-Schreiben und dem Traum. Dem Traum vom Anhängen nach der Prüfung, dem Ausruhen und der eigenen Wohnung.Meine Meinung / KommentarAls Vater dreier erwachsener Jungen, die einen Plan hatten, fällt es mir schwer die Gedankengänge, das: „Ich ziehe nach Berlin, weil mein Papa hat da eine Zweit-Wohnung“ nachzuvollziehen. Ja vielmehr fleuchen mir immer wieder Gedanken durchs Hirn in der Art „Du lebst auf Kosten anderer! Sollen deine Eltern deine ‚Chill‘-Ansinnen bezahlen, bis du geruhst auf eigenen Beinen zu stehen? Wäre es nicht witzig, wenn deine Eltern sagen würden, sie chillen jetzt mal finanziell?“Wer von der Unbeschwertheit der Jugend lesen mag, von dem „sich hängen lassen“, weil Mama und Papa brav bezahlen“, ist bei diesem Buch goldrichtig. Und doch ist es auch ein Buch, dass die Gedankengänge wiedergibt, dass Chillen vielleicht doch nicht der richtige Weg ist, auch wenn immer wieder durchklingt, ich zitiere: „Manche Eltern hingegen stöhnen beim gesteigerten Chillbedarf“ und „jetzt werden Fragen wohlmeinender Erwachsener unerträglich.“Blinzelt da doch ein schlechtes Gewissen durch? Die Stelle, an der sie an einer langen Schlange steht und ihr zur gestressten Verkäuferin einfällt, dass sie froh sei, nicht mehr in einer Bäckerei zu arbeiten, passt ebenso zum Thema, wie die Frage „arbeiten oder reisen“ auf Seite 138.Ich fand das Buch interessant und aufregend zugleich, gut geschrieben und aussagekräftig genug Redaktioneller Hinweis: Der Verlag stellte mir das Rezensionsexemplar kostenlos zu r VerfügungCoverIn grün gehalten, mit einem kleinen Foto in der unteren Ecke, zeugt das Cover von einem wahrheitsgemäßen Bericht, der insbesondere durch die gewählte Schriftart den Gedanken an die Schulzeit weckt.In 13 Kapiteln und eines Dankeswortes berichtet die Autorin von ihrem Weg nach dem Abi. Einer kurzen Vorstellungsrunde folgen Kapitel über die letzten zwölf Schuljahre, Über‘s besoffene Abi-Schreiben und dem Traum. Dem Traum vom Anhängen nach der Prüfung, dem Ausruhen und der eigenen Wohnung.Meine Meinung / KommentarAls Vater dreier erwachsener Jungen, die einen Plan hatten, fällt es mir schwer die Gedankengänge, das: „Ich ziehe nach Berlin, weil mein Papa hat da eine Zweit-Wohnung“ nachzuvollziehen. Ja vielmehr fleuchen mir immer wieder Gedanken durchs Hirn in der Art „Du lebst auf Kosten anderer! Sollen deine Eltern deine ‚Chill‘-Ansinnen bezahlen, bis du geruhst auf eigenen Beinen zu stehen? Wäre es nicht witzig, wenn deine Eltern sagen würden, sie chillen jetzt mal finanziell?“Wer von der Unbeschwertheit der Jugend lesen mag, von dem „sich hängen lassen“, weil Mama und Papa brav bezahlen“, ist bei diesem Buch goldrichtig. Und doch ist es auch ein Buch, dass die Gedankengänge wiedergibt, dass Chillen vielleicht doch nicht der richtige Weg ist, auch wenn immer wieder durchklingt, ich zitiere: „Manche Eltern hingegen stöhnen beim gesteigerten Chillbedarf“ und „jetzt werden Fragen wohlmeinender Erwachsener unerträglich.“Blinzelt da doch ein schlechtes Gewissen durch? Die Stelle, an der sie an einer langen Schlange steht und ihr zur gestressten Verkäuferin einfällt, dass sie froh sei, nicht mehr in einer Bäckerei zu arbeiten, passt ebenso zum Thema, wie die Frage „arbeiten oder reisen“ auf Seite 138.Ich fand das Buch interessant und aufregend zugleich, gut geschrieben und aussagekräftig genug einmal in diese Welt junger „Chiller“ abzutauchen.
In diesem Buch geht es um Olga, eine 17 Jahre alte Abiturientin, die noch nicht genau weiß, was sie nach ihrem Abschluss mit ihrem Leben tun möchte. Viele von uns können sich da bestimmt noch hineinversetzen und kennen dieses Gefühl.Olga erzählt von der Zeit kurz nach dem Abitur, wie „verloren“ es sich anfühlte und erzählt von vielen ersten Malen. Das erste mal einen Vollzeitjob annehmen und auch wieder kündigen, das erste Mal von Zuhause ausziehen und auch wieder einziehen…Das Buch ist locker geschrieben, liest sich in einem Rutsch weg und erweckt viele Erinnerungen, die fast jeder von uns bereits Erfahren hat. Oft konnte ich mich genau in Olgas Gefühlswelt hineinversetzen und das war toll!Der Humor und der Schreibstil der Autorin gefallen mir sehr gut und ich möchte dem Buch 5/5 Sternen geben. Mit 29 passe ich vielleicht nicht direkt in die Altersgruppen, für die das Buch geschrieben wurde, hatte aber dennoch viel Spass beim Lesen!
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